Wunden heilen

2 Sep

Pressemeldung der Firma Gesundheitsversand Andreas Heine GmbH

„Den Finger in die Wunde legen?“

Da sollte man die Finger so lange in die Wunde legen, bis die Sache in Ordnung kommt. Da lege ich so lange die Finger in die Wunde, bis endlich alles geklärt ist. Sehr entschlossen klingt das. Man will damit sagen, was verkehrt ist, daran erinnern, was nicht in Ordnung ist und was nicht stimmt.

„In Beziehungen tut das weh.“

Manchmal mag das nötig sein. Fehler, Unrecht oder Ungerechtigkeit kann man nicht auf sich beruhen lassen. Aber oft ist es auch nötig, dass Beziehungen wieder in Ordnung kommen. Dann sollte man nicht den Finger in die Wunden legen. Denn das tut weh, bildlich übersetzt, kann die Wunde dadurch auch nicht heilen, es wird eher schlimmer. Den anderen immer daran erinnern, was er falsch gemacht hat. „Du hast schon immer…, Du konntest noch nie…, Du hast schon damals…“. Diese Art der Sätze lassen Wunden nicht heilen – da tun die Wunden nur noch mehr weh. Die Kluft zwischen der Wunde und der Heilung wird immer größer. Da werde ich widerspenstig und tue so, als ob ich nichts höre.

„Mit Verstehen können Wunden leichter heilen.“

Wenn ich begreife, was dem anderen weh tut, wo er seine Wunden hat: Dann kann ich helfen, was die Wunde heilen lässt. Sie wenigstens in Ruhe lassen. Oder vielleicht eine „Salbe“ auftragen. Ein Pflaster darauf kleben, damit es nicht mehr so weh tut und die Verletzung heilen kann. Den anderen schonen. Dem Gegenüber Verständnis entgegenbringen, ihm helfen zu hinterfragen, wie es zu den Problemen gekommen ist. Vielleicht ist es auch nötig, sich selber zu hinterfragen, habe ich etwas dazu beigetragen? Muss auch ich mein Verhalten ändern? Daraus können sich leicht echte Heilungen entwickeln.

„Mit geheilten Wunden kann das Leben angenehmer sein!“

Wenn eine Wunde geheilt ist, ergeben sich wieder Spielräume. Dann kann man sich wieder bewegen, es kann sich etwas verändern. Es kann leichter in Ordnung kommen, was nicht stimmt und was weh tut.



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Seit 1997 steht der Gesundheitsversand Heine für die Entdeckung und Etablierung von zukunftsweisenden Technologien im Bereich der naturheilkundlichen Medizintechnik und Gesundheitsvorsorge. Das zeigt sich heute in den Produktlinien bion-pad, QuickZap, Osflow, Heidelberger's 7-Kräuter-Stern und Ulmiana. Mit seinem umfangreichen Seminarangebot unterstützt Heine darüber hinaus Heilpraktiker, Therapeuten und Anwender gleichermaßen. Gründer und Geschäftsführer ist Andreas Heine. Das Unternehmen beschäftigt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gesellschaft ist seit dem 17. Januar 2005 als eines der ersten Unternehmen der Branche zertifiziert nach der Norm für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung DIN EN ISO 9001:2008. Durch die enge Kooperation mit dem elterlichen Günter Albert Ulmer-Verlag, Tuningen, der sich seit fast 20 Jahren und in mehr als 100 Büchern intensiv mit Ernährung, Natur, Umwelt und Gesundheit beschäftigt, ist ein einzigartiges Wissen in diesen Bereichen vorhanden.


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