„Ja“ zu Sonnenlicht

3 Jun

Wird der Dämonisierung des Sonnenlichts aufgrund neuer Forschungsergebnisse ein Ende bereitet?

Pressemeldung der Firma European Sunlight Association ASBL, Brussels Office

Vor kurzem hat eine Gruppe von Wissenschaftlern bestätigt, dass Europa unter einer Vitamin-D-Pandemie leidet ; vor ein paar Wochen hat eine schwedische Studie die negativen Effekte des Meidens der Sonne ans Licht gebracht . Werden diese Ergebnisse der Dämonisierung des Sonnenlichts ein Ende bereiten?

Sonnenlicht ist Leben. Es ist allgemein bekannt, dass Menschen, Tiere und Pflanzen Sonnenlicht zum leben benötigen. Über die letzten Jahre gab es eine sehr unausgewogene negative Berichterstattung zum Thema Sonnenlicht. Menschen wurden davor gewarnt ohne Sonnencreme in die Sonne zu gehen, sich dem Sonnenlicht auszusetzen wurde grundsätzlich als gefährlich angesehen und die Fälle der Hautkrebserkrankungen sind anscheinend auch gestiegen. Solarien wurden „Krebsmaschinen“ genannt und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als krebserregend eingestuft ohne jegliche positive Effekte zu nennen.

Heutzutage ist eine Tendenz zu einer ausgeglichenen Berichterstattung zum Thema Sonnenlicht zu beobachten. Immer mehr Wissenschaftler betrachten nun auch die Vorteile von Sonnenlicht und demnach auch die Wichtigkeit von Vitamin D für den Körper. Vitamin D ist das sogenannte „Sonnenvitamin“, welches für die Gesundheit von Knochen und Muskeln sorgt und die Vorbeugung von multiple Sklerose sowie mehreren inneren Krebsarten als auch von Typ 1 Diabetes mellitus unterstützt. Darüber hinaus hellt Vitamin D die Laune auf und sorgt für ein gutes Gefühl.

“Ich freue mich sehr über die positiven Entwicklungen in der Medienberichterstattung zum Thema Sonnenlicht und Vitamin D. Schon seit Jahren befürworten wir moderates Sonnen unter künstlichem und natürlichen Sonnenlicht und der positiven Effekte waren wir uns stets bewusst. Daher begrüßen wir nun umso mehr die ausgeglichene Berichterstattung“, sagt ESA-Vorsitzende Christina Lorenz.

Quellen:

Cashman, K. et al. (2016). Vitamin D deficiency in Europe: pandemic?, The Americal Journal of Clinical Nutrition, 2016 103: 1033-1044

Lindqvist PG, Epstein E, Nielsen K, Landin-Olsson M, Ingvar C, Olsson H (Karolinska University Hospital, Lund University, Lund, Sweden). Avoidance of sun exposure as a risk factor for major causes of death: a competing risk analysis of the Melanoma in Southern Sweden cohort. J Intern Med 2016; doi: 10.1111/joim.12496.



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Die European Sunlight Association (ESA) vertritt nationale europäische Besonnungsverbände und führende Hersteller von Besonnungszubehör. ESA hat aktuell 25 Mitglieder aus 15 Ländern, von denen 14 EU-Mitgliedsstaaten sind. Die Mitgliedschaft der nationalen Verbände und einzelner Unternehmen ermöglicht es ESA nahezu alle Solarienbetreiber, Hersteller und Händler von Besonnungszubehör in Europa zu vertreten.


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