Podcast zum Tag der Sonnencreme mit Speick Naturkosmetik
20 Mai
„Let the sunshine in“ – mit Speick Sun und mit Vernunft
Nach einem langen Winter und verregneten Frühling sehnen wir uns aktuell nach Sonne und Sommer. So schön die Sonne auch ist, birgt sie bei ungeschütztem Genuss ein Gesundheitsrisiko für unsere Haut. UV-Strahlen können Sonnenbrand verursachen, die Hautalterung beschleunigen und im schlimmsten Falle sogar Hautkrebs auslösen. Das Thema Sonnenschutz ist komplex, aber enorm wichtig. Wir haben zum „Tag der Sonnencreme“ am 27. Mai einen informativen Podcast aufgenommen, der die wichtigsten Fragen rund um Sonnenschutz beantwortet:
Warum ist es jetzt wichtig, dass ich mich auch im Alltag vor der Sonne schütze?
Was hat es eigentlich genau mit dem Lichtschutzfaktor auf sich?
Wie wende ich denn Sonnencreme richtig an?
Wie viel Sonnencreme ergibt die richtige Dosis?
Und wie lässt sich die empfindliche Haut von Babys und Kindern optimal schützen?
Worauf kommt es bei einer guten Sonnencreme an?
Wie sieht es bei Sonnenschutzprodukten mit der Umweltverträglichkeit aus?
Sonnenschutz ist für jeden Hauttyp wichtig
Auch wenn nicht jeder Hauttyp gleichermaßen schnell von Sonnenbrand betroffen ist, ist ein ausreichender UV-Schutz durch Sonnenschutzprodukte für jede Haut wichtig. Allem voran, um die Haut vor vorzeitiger Hautalterung zu schützen. Aber auch, um die Haut vor langfristigen Hautschäden durch zu intensiven Sonnengenuss ohne Sonnenschutzprodukte zu schützen.
Die Sonne mit Vernunft genießen
Was vielen nicht bewusst ist: Auch Sonnenschutzmittel mit hohen Lichtschutzfaktoren bieten keinen vollständigen Schutz vor UV-Strahlen. Trotz des Sofortschutzes der Haut durch die Produkte von Speick Sun sollte die Sonne in Maßen genossen und die intensive Mittagssonne vermieden werden. Ebenso wichtig: Geringe Auftragsmengen reduzieren die Schutzleistung. Empfohlen wird eine Menge von 2 Milligramm pro Quadratzentimeter Haut. Bildlich gesprochen: Alleine fürs Gesicht empfehlen wir eine Menge von zwei bis drei Fingerbreit Produkt, für den ganzen Körper vier gehäufte Esslöffel. Um den Lichtschutz aufrecht zu erhalten, sollte er mehrfach aufgetragen werden, insbesondere nach dem Aufenthalt im Wasser oder nach schweißtreibenden Aktivitäten. Vor allem bei Babys und Kleinkindern gilt Vorsicht: Die empfindliche Haut sollte vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und schützende Kleidung verwendet werden, auch im Schatten sollte ein Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 25 aufgetragen werden.
Schutzschild ohne Schattenseiten
Viele Sonnenschutzprodukte beinhalten riff- und korallengefährdende Inhaltsstoffe, Mikrokunststoffe und Nanopartikel. Französische Mikrobiologen und Wissenschaftler der nationalen Forschungsbehörde CNRS sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der in vielen konventionellen Cremes verwendete Sonnenschutzfilter Octocrylen nach gewisser Lagerdauer das Molekül Benzophenon bildet. Dieser Stoff kann bei Hautkontakt krebserregend wirken. Bei dem von uns verwendeten Lichtschutzfilter Zinkoxid besteht diese Gefahr definitiv nicht. Dank der rein mineralischen Sonnenschutzfilter ist der Sonnenschutz nicht nur gut zur Haut, sondern auch zur Umwelt. Darüber hinaus besteht die Verpackung aus Zuckerrohr. Dies spart etwa 55 Gramm CO2 pro Tube im Vergleich zu einer normalen Plastiktube. Mit den Speick Sun-Produkten kann die Sonne also sorgenfrei genossen werden.
Mehr Informationen zu unseren Speick Sun Produkten gibt es unter https://www.speick.de/de/produkte/pflegeserie/sun.html.
Hier geht es direkt zum Podcast: https://www.speick.de/de/aktuelles/artikel/podcast-zum-thema-sonnenschutz.html
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