„Ist die heutige Medizin in ihren Strukturen wie eine Religion?“

4 Apr

Pressemeldung

Ein Artikel, von dem letztes Jahr leider verstorbenen Günter Albert Ulmer, ein Präventologe, welcher die Philosophie des Hauses Heine begründete.

Der Facharzt für Homöopathie und klinischer Assistenzprofessor der Fakultät der Universität New York, Dr. Larry Malerba, stellt fest:

„Die moderne Medizin versucht den Eindruck der wissenschaftlichen Korrektheit zu vermitteln, weist aber alle Kennzeichen eines religiösen Glaubenssystems auf.“

Die körperliche Wiederherstellung wird fälschlicherweise mit Heilung gleichgesetzt, und es wird schon gar nicht gefragt, ob sie zur wirklichen Heilung überhaupt in der Lage ist. Die „Kirche“ der modernen Medizin ist zu einem gestörten Frankenstein-Monster geworden, weil man den analytischen Abstraktionen des vernünftigen Denkens einen gottähnlichen Rang eingeräumt hat, der den aller anderen menschlichen Bereiche überragt.

“Es scheint, dass die Medizin zum Sklaven derer geworden ist, die sie finanziell kontrollieren.“

Die Medizin klammert sich an ihre so genannte Weltanschauung, sie verteidigt ihre Dogmen und ist ganz schnell dabei, gegen so genannte „Ketzer“ der Naturheilkunde, die ihre Lehre und ihren Einflussbereich bedrohen, vorzugehen. Die Medizin nimmt, wie einige religiöse Bewegungen, für sich in Anspruch, den einzig wahren Weg zum Heil zu besitzen und erweist sich allen denen gegenüber, die Fragen stellen, als intolerant. Sie nimmt Wahrheit und Objektivität für sich allein in Anspruch.

„Die Medizin behauptet, sie allein habe gute Ansätze. Lösungen der Alternativen Medizin werden bewusst unterdrückt und weggeredet.“

Wie sieht aber die Wirklichkeit aus? Zu Beginn des letzten Jahrhunderts litt jeder achte Einwohner an Krebs, heute ist es schon jeder Dritte. In Frankreich fällt schon jeder Zweite dem Krebs zum Opfer. Vor vielen Jahren hat die USA eine „Kriegserklärung gegen den Krebs“ ausgerufen. Doch dieser Krieg gegen den Krebs wurde nach Einsatz von etwa 2 Billionen Dollar am 9. Juni 1998 nach jahrelangem Kampf als nicht gewonnen erklärt.

„Die Krebsforschung hat Billionen verschlungen, ist aber seit Jahren ohne nennenswerten Erfolg geblieben. Sie verhindert, dass vielversprechende Alternativmethoden ernstgenommen und weiterentwickelt werden.“

Alles, was man nicht messen, quantifizieren oder im Rahmen eines logischen Systems erörtern und als wahr erweisen kann, wird von der Medizin-Religion abgelehnt und als unwichtig beiseite geschoben.

„Die geistige Seite des Menschen wird beiseite geschoben und durch einen Kult des physischen Körpers ersetzt und zum wichtigsten Bezugspunkt erhoben.“

Paracelsus erkannte, dass die Ursache der Krankheit nicht nur im Materiellen, sondern auch im Geistigen liegt. Bei jeder Therapie muss deshalb der ganze Mensch, und niemals das einzelne Organ und auch nicht das einzelne Symptom allein behandelt werden. Hippokrates, der Urvater der Naturmedizin war überzeugt: „Medicus curat – Natura sanat!“

„Die Natur heilt und der Arzt hilft ihr dabei.“

Unser Körper hat sowohl eine ihm innewohnende Abwehrkraft, als auch eine Wiederherstellungs- bzw. Selbstheilkraft. Deshalb sollte nichts angewendet werden, was auch nur im Geringsten die natürlichen Heil-Bestrebungen des Organismus hemmt.

„Die Medizin schenkt aber den erstaunlichen Eigenleistungen des Organismus wenig Aufmerksamkeit.“

Sie versucht eher, die Heilarbeit des Körpers zu unterbinden, zu unterdrücken oder gar zu verhindern, um die Krankheitssymptome bekämpfen zu können. In den Kathedralen (Krankenhäusern) der Medizin bleibt kaum Raum für abweichende Auffassungen. Dabei wird sichergestellt, dass die medizinische Doktrin unerreichbar für Einflüsse von außen bleibt.

Orginalmeldung



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