Was darf wachsen?

29 Jul

Pressemeldung der Firma Gesundheitsversand Andreas Heine GmbH

Warum darf Unkraut nicht wachsen?

Mit meiner Freundin hatte ich mich zu einer kleinen Wanderung aufgemacht. Unser Weg führte an einem großen Getreidefeld vorbei. Das Korn war schon hoch gewachsen und dazwischen blühten blaue Kornblumen und roter Mohn. Es war ein prächtiges Bild. Viele Jahrzehnte hatte ich das so nicht mehr gesehen. Die Sonntagsspaziergänge als Kind mit meinem Opa kamen mir in Erinnerung, sie führten bei Sonnenschein an solchen Kornfeldern vorbei und erfüllten meine kindliche Seele mit Schönheit und Frieden.

Menschen haben irgendwann die Entscheidung getroffen, Unkraut muss weg.

Mit gespritztem Gift auf den Feldern wird also das Problem Unkraut bekämpft und dann wächst keine Blume mehr im Kornfeld. Die Nebenwirkungen, das ist inzwischen bekannt, sind für die Natur und den Menschen gravierend. Zum Glück ist inzwischen ein Umdenken in Richtung biologisch-ökologischem Anbau entstanden.

Vor über 2000 Jahren wurde das Unkraut noch ausgerupft.

Schon damals hatten die Landwirte das Problem mit dem Unkraut, weil es eben schneller wächst und den Ertrag der ausgebrachten Saat beeinträchtigt. In der Bibel gibt es ein Gleichnis: Ein Landwirt brachte guten Samen auf sein Feld, sein Konkurrent wollte ihm schaden und säte in der Nacht den Samen von Unkraut auf das Feld. Als das Unkraut schon höher gewachsen war als die gesäten Pflanzen, meinten die Knechte des Landwirtes, man müsse das Unkraut sofort herausrupfen. Aber der Landwirt meinte: „Wenn wir das machen, dann reißen wir auch die Pflanzen mit aus. Wir lassen alles zusammen wachsen und ernten die Pflanzen, wenn sie reif sind. Das Unkraut aber reißen wir vor der Ernte zuerst aus und vernichten es.“

Das was schlecht ist, muss nicht auf Biegen und Brechen bekämpft werden.

Zugegeben, das Unkraut in meinem Garten macht mir auch keine Freude, stört mein Harmoniegefühl und macht jede Menge Arbeit, bis es wieder ausgerupft ist. Wenn ich das Gleichnis aus der Bibel (Mt 13,24-30) in den Alltag übersetze, darf aber Gutes auch zusammen mit Schlechtem (Unkraut) gedeihen. Manchmal mache ich mir Sorgen über das, was in meinem Umfeld so alles gedeiht und ich blicke wie die Knechte auf das „Unkraut“, das wächst. Wenn ich aber das Gleichnis ernst nehme, dann kann ich gelassener werden. Kann alles wachsen lassen. Und kann darauf hoffen, dass sich das Gute und Richtige durchsetzt , auch ohne dass ich mit giftigen Mitteln das „Unkraut“ bekämpfe.



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Seit 1997 steht der Gesundheitsversand Heine für die Entdeckung und Etablierung von zukunftsweisenden Technologien im Bereich der naturheilkundlichen Medizintechnik und Gesundheitsvorsorge. Das zeigt sich heute in den Produktlinien bion-pad, QuickZap, Osflow, Heidelberger's 7-Kräuter-Stern und Ulmiana. Mit seinem umfangreichen Seminarangebot unterstützt Heine darüber hinaus Heilpraktiker, Therapeuten und Anwender gleichermaßen. Gründer und Geschäftsführer ist Andreas Heine. Das Unternehmen beschäftigt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gesellschaft ist seit dem 17. Januar 2005 als eines der ersten Unternehmen der Branche zertifiziert nach der Norm für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung DIN EN ISO 9001:2008. Durch die enge Kooperation mit dem elterlichen Günter Albert Ulmer-Verlag, Tuningen, der sich seit fast 20 Jahren und in mehr als 100 Büchern intensiv mit Ernährung, Natur, Umwelt und Gesundheit beschäftigt, ist ein einzigartiges Wissen in diesen Bereichen vorhanden.


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