Masern & Impfen – Aktuelle Impfdiskussion: Argumente Pro & Contra Impfung

21 Mai

Pressemeldung der Firma AltaMediNet GmbH

Meistens geht es in Berichten zu den Masern um die Warnung vor einer Ansteckung und die Risiken, die mit dieser Kinderkrankheit verbunden sind. Kinderkrankheiten werden heute automatisch mit dem Thema Impfen verbunden, für das es gesellschaftlich jedoch zwei große Lager gibt: Impfkritiker und Impfbefürworter. Hier erklären und begründen verschiedene Autoren ihre Ansicht zu den Masern.

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Masern – eine Virusinfektion

Masern, lateinisch Morbilli, englisch Measles, werden durch ein ausschließlich beim Menschen vorkommendes RNA-Virus ausgelöst.

Masern sind eine generalisierte Infektion, das bedeutet, das ganze Immunsystem ist betroffen. Eine geschwächte Abwehr und herabgesetzte Immunität begünstigen schwere Verlaufsformen, dem gegenüber überstehen abwehrstarke Personen die Infektion insgesamt leichter und in der Regel komplikationslos.

Krankheitsverlauf:

Die Masern-Infektion verläuft in 2 Phasen. Nach der Inkubationszeit (10 – 14 Tage), beginnt eine Phase, in der die Erkrankung sehr einer Erkältung mit Schnupfen, Bronchitis und Bindehautentzündung ähnelt. Oft kommt es auch zu hohem Fieber und grippeähnlichen Symptomen wie Übelkeit und Halsschmerzen.

Danach folgt das Stadium des Hautausschlags. Das Fieber, welches gegen Ende der ersten Phase gesunken war, steigt erneut an. Nun beginnt ein Hautausschlag – meist hinter den Ohren. Es zeigen sich erste rötliche knotige Flecken, die sich innerhalb eines Tages über den gesamten Körper ausbreiten. Dieser Ausschlag bleibt ca. 5 Tage bestehen und heilt dann ohne Narben wieder ab. Oftmals schwellen in dieser Zeit die Lymphknoten an.

Wer einmal eine Maserninfektion durchgemacht hat, bleibt sein Leben lang gegen eine Zweitinfektion immun. Gefürchtete Komplikationen wie Lungenentzündung und Hirnhaut- bzw. Gehirnentzündung kommen etwa in jedem tausendsten Krankheitsfall vor, in der Regel drei bis elf Tage nach Beginn des Hautausschlages. Hierbei ist ein Kind umso anfälliger für eine masernbedingte Hirnhautentzündung, je älter es ist.

Insgesamt kommen Komplikationen und schwere Krankheitsverläufe heute durch die allgemein gute Ernährungssituation seltener vor, als oftmals suggeriert wird. Gefährdet sind in erster Linie Menschen mit angeborener oder erworbener Immunschwäche, z. B. genetischen Defekten des zellulären Immunsystems, HIV-Infektion, bösartigen Tumoren oder immunsuppressiver Therapie, z. B. nach Organtransplantationen.

Impfen: kleiner Stich – große Wirkung?

Wieso gibt es überhaupt Impfungen? Auf welchem Prinzip basieren Impfungen und was ist beim Impfen zu beachten? Wer sich mit dem Thema Impfen beschäftigt, ist mit einer Fülle an Argumenten konfrontiert – sowohl pro als auch contra. Zum einen sind da die Impfbefürworter, die ebenso überzeugende schlagende Argumente vorweisen können wie die Impfgegner. Die größten Sorgen und Ängste bereiten beiden Lagern die Komplikationen und Langzeitfolgen, die sowohl durch die Impfung als auch die durchgemachte Maserninfektion auftreten können. Desweiteren erscheinen Meldungen: "das Impfen sei verantwortlich für die Zunahme von Allergien", dann wieder "dass vollständig geimpfte Kinder sogar weniger an Allergien leiden". Hier ist es für Laien – und das sind sicher die allermeisten in der Bevölkerung – nicht einfach, für sich die richtige Entscheidung zu treffen. Deswegen haben wir – die Redaktion des Online-Portals www.naturheilmagazin.de – einige Fakten rund um das Thema zusammengetragen.

Erfahren Sie mehr über das Thema Masern & Impfen hier: "Impfen Ja oder Nein" – ein 6-teiliger Artikel und in unserem Top-Thema: MASERN & IMPFEN



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    • Masern & Impfen – Ja oder Nein?
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