Burnout – Was Sie unbedingt wissen sollten (auch wenn Sie nicht betroffen sind)
28 Jan
Vielleicht können Sie das Wort „Burnout“ schon nicht mehr hören, weil es so oft und mittlerweile auch inflationär gebraucht wird. Gleichzeitig ist Burnout gerade in unserer modernen Welt sehr ernst zu nehmen. Die Betroffenen und auch ihr Umfeld leiden sehr.
Das ist der Grund, dass ich heute mal zur Aufklärung beitragen will.
Der Begriff Burnout ist eine Metapher für einen bunten Strauß von Symptomen. Natürlich brennt niemand von uns im wörtlichen Sinne aus.
Burnout oder Ausbrennen meint einen Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung aufgrund einer länger andauernder Überlastungsphase. Die Überlastung kann beruflicher Art oder auch privater Natur sein oder eine Mischung von beidem.
Mittlerweile ist das Syndrom Burnout so populär, dass heute jeder in seinem Umfeld einen Betroffenen kennt oder vielleicht sogar selbst damit zu tun hat. Dieses Phänomen stellt das Leben der Betroffenen und auch ihrer Angehörigen auf den Kopf. Es kann zu schweren Konflikten am Arbeitsplatz und auch im Privatleben führen. Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit sind eine häufige Folge. Einige treibt Burnout sogar in den Freitod.
Damit Burnout nicht zu einer heimtückischen Gefahr wird, kläre ich Sie darüber auf:
- So entsteht ein Burnout.
- So erkennen Sie einen Burnout.
- So können Sie gegensteuern.
Burnout entsteht durch einen hohen Stresspegel und mangelnder Erholungszeiten.
So können Sie einem Burnout gegensteuern
Sie können weit mehr tun, um einen Burnout zu verhindern, als Sie vermuten. Burnout ist kein Schicksal oder eine Naturkatastrophe, der man ohnmächtig ausgeliefert ist.
Schon kleine Schritte können viel bewirken. Das Wichtige dabei ist, es wirklich zu tun und nicht nur darüber nachzudenken: „Ich könnte ja mal …!“
Hier ein paar Anregungen und Ideen:
- Regelmäßige Mikropausen in den Arbeitstag einbauen, wie z.B. eine Minute nur auf den Atem achten, hier geht es zur Anleitung.
- Drei-Minuten-Achtsamkeits-Übung, hier geht es zum Download.
- Achtsamkeitsübungen praktizieren, z.B. einen MBSR – Kurs belegen.
- Am Ende eines Arbeitstages drei Dinge aufschreiben, die gut gelungen sind.
- Regelmäßig unverplante freie Zeit sich gönnen.
- Entspannungstechniken praktizieren, z.B. einen Kurs buchen.
- Wichtige Aufgaben von unwichtigen Aufgaben trennen und das Unwichtige sein lassen.
- Nein-Sagen lernen, auch wenn es schwerfällt.
- Die eigenen hohen Ansprüche hinterfragen und runterschrauben.
- Wichtige Beziehungen pflegen – nehmen Sie sich dafür Zeit.
- Für guten und ausreichenden Schlaf sorgen.
Mit Neuroimagination® Dauerstress nachhaltig stoppen.
Zum Schluss möchte ich Ihnen eine innovative und sehr wirkungsvolle und körperstestützte Mentaltechnik Neuroimagination® kurz vorstellen.
An zwei Tagen können Sie diese Methode erlernen und immer wieder anwenden:
Hier geht es zum ganzen Artikel:
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