Wie Sie Ihr Gehirn auf Vordermann bringen

3 Feb

Pressemeldung der Firma Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention

So mancher Mensch mag zunächst erstaunt darüber sein, dass der Begriff der Achtsamkeit gegenwärtig Karriere macht. Der Zukunftsforscher Matthias Horx spricht sogar vom Megatrend Achtsamkeit. (hier geht es zu diesem Artikel – Achtsamkeit wird im Zusammenhang mit vielen gesundheitsfördernden Methoden gebracht und fast könnte man mutmaßen, es ist ein neues Zaubermittel. Das Wort Achtsamkeit kennt ja eigentlich jeder aus seiner Kindheit, wenn etwa die Mutter sagte: „Aber bitte geh‘ achtsam mit deinem neuen Spielzeug um und mach das nicht gleich wieder kaputt (…)“

Warum sich mit der „Achtsamkeit“ gegenwärtig sogar die Hirnforscher und Neurobiologen befassen, ist daher erst einmal erklärungsbedürftig. Dass der Begriff eine Bedeutungserweiterung durchlaufen hat, haben viele Menschen in den letzten Jahren z.B. erfahren, wenn sie einem guten Freund eine dauerhaft belastende Situation geschildert haben, weil sie einen Rat benötigen. Daraufhin erwidert der Gesprächspartner: „Du brauchst eben einfach mehr Achtsamkeit. Solange es daran mangelt, wird dir das wieder und wieder passieren …“

So geschah es Sahra, als sie sich ihrer besten Freundin Julia anvertraute. Sahra lebt in der typischen Überlastungssituation einer berufstätigen Mutter. Sie ist ehrgeizig und erwartet von sich selbstverständlich, alles unter Kontrolle zu haben: die Kinder optimal zu versorgen und den beruflichen Aufstieg im Blick zu behalten, indem sie überdurchschnittliche Leistungen bringt.

So sieht der Alltag einer berufstätigen Mutter aus

Während sie morgens ihre Zähne putzt und quasi gleichzeitig ihre Kinder beim Aufstehen und Anziehen betreut, ist sie gedanklich bereits am Arbeitsplatz und versucht, sich die Anforderungen des heutigen Tages in Gedächtnis zu rufen. Eine Konferenz steht an und dem Kollegen Meyer, der sich als ihr Konkurrent sieht, wird es diesmal nicht gelingen, ihr die Früchte ihrer Arbeit zu abspenstig zu machen, denn sie wird versuchen …

Da ertönt ein Klirren aus der Küche,…

Hier können Sie den ganzen Artikel lesen und Sie bekommen eine Achtsamkeitsübung zum Download:

http://www.brigittehettenkofer.de/wie-sie-ihr-gehirn-auf-Vordermann-bringen/



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Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention
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… wieder so ein neuer Begriff? Der Begriff Resilienz kommt aus der Physik und meint die Fähigkeit eines Körpers, nach Druckeinwirkung wieder die ursprüngliche Form einzunehmen. Stellen Sie sich vor, Sie wandern bei IKEA durch die Sesselabteilung. Dort können Sie eine Art Swinger-Sessel in einem Glaskasten bewundern. Den ganzen lieben Tag wird dieser Sessel von einer technischen Vorrichtung traktiert. Von oben wird auf den Sessel Druck ausgeübt – der Sessel geht in die Knie und wird der Druck zurückgenommen – kehrt er wieder in seine Form zurück. Man könnte nun sagen: Der Sessel ist resilient. Auf den Menschen übertragen beschreibt Resilienz eine Art innere (psychische) Widerstandsfähigkeit: ◾Wie geht der Mensch mit Krisen und Rückschlägen um? ◾Wie bewältigt er belastende Situationen? ◾Wie kommt er in der hochkomplexen Arbeitswelt zurecht? ◾Wie kriegt er die vielen Aufgaben im Job geregelt? ◾Wie bleibt er trotz erhöhtem Arbeitspensum ruhig und gelassen? Die Bedeutung des Begriffes wird heute ausgeweitet. Es geht nicht mehr nur um die innere Widerstandsfähigkeit in Extremsituationen, sondern Widerstandsfähigkeit kann jeder gut gebrauchen. So werden heute Menschen resilient bezeichnet, die mit den modernen Belastungen der Arbeitswelt angemessen umgehen können und dabei gesund bleiben. Resilienz setzt sich zusammen aus mehreren Faktoren: Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Die gute Nachricht ist: Resilienz ist nicht ein Geschenk des Himmels oder genetisch bei der Geburt festgelegt. Resilienz kann trainiert werden, der Resilienzquotient (=RQ) kann gesteigert werden – auch Sie können das. Lassen Sie sich überraschen – ich zeige Ihnen wie das geht!


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