Spieglein, Spieglein an der Wand – wer hat den meisten Stress im ganze Land?

11 Feb

Pressemeldung der Firma Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention

Viele Menschen wissen heute nicht mehr, wie sie abschalten und entspannen können. Gehören Sie auch zu dieser wachsenden Gruppe von Menschen?

So vieles müssen Sie jeden Tag erledigen. Da sind die vielen Aufgaben im Job und die Hausarbeit macht sich auch nicht von selbst. Schöne Aktivitäten mit Freunden können zusätzlich belasten, weil da alle möglichen Verabredungen und Partys koordiniert werden müssen. Und sogar die freie Zeit wird mit Plänen und Vorhaben vollgestopft.

Könnte es vielleicht sein, dass auf keinen Fall Langeweile auftreten darf und wir im Grunde Angst davor haben, nicht genug zu tun zu haben?

Ich höre Sie schon lauthals widersprechen.

Kennen Sie den Spruch: „Müßiggang ist aller Laster Anfang.“ Und so treiben wir uns häufig auch selbst durch den Tag, damit ja keine Lücke entsteht. So haben wir die Vorstellung verinnerlicht, unser Wert hängt davon ab, wie sehr wir beschäftigt sind.

Nach dem Motto: Ich leiste viel, also bin ich wer!

Auch wenn der Preis dafür hoch ist. Wir zahlen mit Druck und Anspannung, dafür fühlen wir uns wichtig und wertvoll. Damit wir heute ‚Jemand‘ sind, müssen wir schon gut beschäftigt sein – viel zu tun haben.

Wir schwelgen in einem Kult der Geschäftigkeit. Wir erzählen uns gegenseitig, wie viel wir um die Ohren haben. Es hat den Anschein, als ginge es um einen Wettstreit darum, wer hat den größten und meisten Stress. Und der ist dann der Beste und Größte, oder?

Was verbirgt sich hinter diesem Wettstreit? Meinen wir damit etwa, wenn ich unheimlich viel zu tun habe, dann zeige ich der Welt, wie wichtig ich bin, wie wertvoll mein Leben ist.

Ich weiß, das sind sehr provozierende Sätze und in der Tat will ich aufwecken. Denn der Kult der Geschäftigkeit ist zu einer modernen Dauerkrankheit geworden.

Habe ich Ihre Neugier geweckt, dann können Sie hier weiterlesen:

http://www.brigittehettenkofer.de/spieglein-spieglein-an-der-wand-wer-hat-den-meisten-stress-im-ganze-land/



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention
Homburger Landstr. 193
60435 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 58033-766
Telefax: +49 (69) 13828-314
http://www.brigittehettenkofer.de



Dateianlagen:
… wieder so ein neuer Begriff? Der Begriff Resilienz kommt aus der Physik und meint die Fähigkeit eines Körpers, nach Druckeinwirkung wieder die ursprüngliche Form einzunehmen. Stellen Sie sich vor, Sie wandern bei IKEA durch die Sesselabteilung. Dort können Sie eine Art Swinger-Sessel in einem Glaskasten bewundern. Den ganzen lieben Tag wird dieser Sessel von einer technischen Vorrichtung traktiert. Von oben wird auf den Sessel Druck ausgeübt – der Sessel geht in die Knie und wird der Druck zurückgenommen – kehrt er wieder in seine Form zurück. Man könnte nun sagen: Der Sessel ist resilient. Auf den Menschen übertragen beschreibt Resilienz eine Art innere (psychische) Widerstandsfähigkeit: ◾Wie geht der Mensch mit Krisen und Rückschlägen um? ◾Wie bewältigt er belastende Situationen? ◾Wie kommt er in der hochkomplexen Arbeitswelt zurecht? ◾Wie kriegt er die vielen Aufgaben im Job geregelt? ◾Wie bleibt er trotz erhöhtem Arbeitspensum ruhig und gelassen? Die Bedeutung des Begriffes wird heute ausgeweitet. Es geht nicht mehr nur um die innere Widerstandsfähigkeit in Extremsituationen, sondern Widerstandsfähigkeit kann jeder gut gebrauchen. So werden heute Menschen resilient bezeichnet, die mit den modernen Belastungen der Arbeitswelt angemessen umgehen können und dabei gesund bleiben. Resilienz setzt sich zusammen aus mehreren Faktoren: Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Die gute Nachricht ist: Resilienz ist nicht ein Geschenk des Himmels oder genetisch bei der Geburt festgelegt. Resilienz kann trainiert werden, der Resilienzquotient (=RQ) kann gesteigert werden – auch Sie können das. Lassen Sie sich überraschen – ich zeige Ihnen wie das geht!


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