Stress in Luft auflösen

13 Apr

Pressemeldung der Firma Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention

Entdecken Sie die Ruhe in Ihrem Atem!

Kann es losgehen?

Unser vegetatives Nervensystem steuert Prozesse, die wir nur indirekt beeinflussen können. Z.B. den Herzschlag oder die Verdauung. Es macht z.B. wenig Sinn, dem Herz zu befehlen: Schlag langsamer! Das wird so nicht funktionieren. Beginnen wir jedoch, langsam bis in den Bauch zu atmen, wirkt jeder Atemzug beruhigend auf den Herzschlag.

Zum vegetativen Nervensystem zählt der Sympathikus und der Parasympathikus. Beide Nervensysteme sind für unser Leben wichtig. Der Sympathikus aktiviert unsere Energie – der Parasympathikus sorgt für die nötige Entspannung nach der Anspannung. Ist der Sympathikus morgens nicht aktiviert, dann würden wir so manches Mal im Bett bleiben und der Chef kann lange auf uns warten.

Problematisch wird es dann, wenn der Sympathikus ständig aktiviert ist. In Folge davon ist der Organismus ständig in höherer Erregung. Das kann bis zu einer Dauer-Alarmbereitschaft gehen. Dann gelingt Entspannung und Erholung nur noch sehr rudimentär. Die Nerven des Parasympathikus haben sich zurückgezogen und die Nerven des Sympathikus feuern ständig und richten ein Wirrwarr im Kopf an.

Hier geht es zum ganzen Artikel und Sie bekommen ein paar kurze alltagstaugliche Übungen:

Stress in Luft auflösen



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention
Homburger Landstr. 193
60435 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 58033-766
Telefax: +49 (69) 13828-314
http://www.brigittehettenkofer.de



Dateianlagen:
… wieder so ein neuer Begriff? Der Begriff Resilienz kommt aus der Physik und meint die Fähigkeit eines Körpers, nach Druckeinwirkung wieder die ursprüngliche Form einzunehmen. Stellen Sie sich vor, Sie wandern bei IKEA durch die Sesselabteilung. Dort können Sie eine Art Swinger-Sessel in einem Glaskasten bewundern. Den ganzen lieben Tag wird dieser Sessel von einer technischen Vorrichtung traktiert. Von oben wird auf den Sessel Druck ausgeübt – der Sessel geht in die Knie und wird der Druck zurückgenommen – kehrt er wieder in seine Form zurück. Man könnte nun sagen: Der Sessel ist resilient. Auf den Menschen übertragen beschreibt Resilienz eine Art innere (psychische) Widerstandsfähigkeit: ◾Wie geht der Mensch mit Krisen und Rückschlägen um? ◾Wie bewältigt er belastende Situationen? ◾Wie kommt er in der hochkomplexen Arbeitswelt zurecht? ◾Wie kriegt er die vielen Aufgaben im Job geregelt? ◾Wie bleibt er trotz erhöhtem Arbeitspensum ruhig und gelassen? Die Bedeutung des Begriffes wird heute ausgeweitet. Es geht nicht mehr nur um die innere Widerstandsfähigkeit in Extremsituationen, sondern Widerstandsfähigkeit kann jeder gut gebrauchen. So werden heute Menschen resilient bezeichnet, die mit den modernen Belastungen der Arbeitswelt angemessen umgehen können und dabei gesund bleiben. Resilienz setzt sich zusammen aus mehreren Faktoren: Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Die gute Nachricht ist: Resilienz ist nicht ein Geschenk des Himmels oder genetisch bei der Geburt festgelegt. Resilienz kann trainiert werden, der Resilienzquotient (=RQ) kann gesteigert werden – auch Sie können das. Lassen Sie sich überraschen – ich zeige Ihnen wie das geht!


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