„Ich hätte gern ein brainLight-Komplettsystem genutzt beim Ironman auf Hawaii!“

20 Aug

Pressemeldung der Firma brainLight GmbH

Prof. Dr. Joachim Prinz ist Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Personal- und Organisationsökonomie, Sportökonomie sowie Medien- und Bildungsökonomie. Er ist nicht nur Lehrstuhlinhaber und Wissenschaftler, sondern auch Hochleistungssportler. Zu seinem größten sportlichen Erfolg zählt die Qualifikation beim Ironman in Hawaii, den er in einer Zeit von zehn Stunden absolvierte.

Seit 2013 nutzt Prof. Dr. Joachim Prinz das brainLight-Komplettsystem für die Forschung an seinem Lehrstuhl und für sein Training. Das System wurde dafür von der brainLight GmbH zur Verfügung gestellt, um ihn auf seinem Weg zu begleiten.

Dankeschön, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben. Als Triathlet und Wissenschaftler sind Sie sehr vielseitig aufgestellt. Vor allem im Triathlon kommt es auf die Vielseitigkeit in den verschiedenen Disziplinen wie Schwimmen, Laufen und Radfahren an. Was hat sich für Sie im Training verändert seit Sie das brainLight-Komplettsystem nutzen?

Die größte Herausforderung war es für mich anfangs, wie ich die brainLight-Sessions in meinen Tagesablauf integriere. Neben Vorlesungen und Training bleibt kaum noch Zeit für Neues. Doch nicht nur der Körper, sondern auch der Geist müssen sich regenerieren, nur so ist man nachhaltig erfolgreich. Das gilt nicht nur für das Training, sondern bei nahezu allem. Ich habe zum Beispiel Programme mit positiven Affirmationen für meine mentale Fitness erfolgreich einsetzen können, um nach dem Training abzuschalten. Für den Ironman braucht man nicht nur Robustheit, sondern auch Resilienz. Das körperliche Training ist die eine Seite, die aber nur dann funktioniert, wenn man seine Resilienz trainiert. Und so sind die brainLight-Sessions fester Bestandteil meines Trainings geworden. Aktuell ist bei mir Sauregurkenzeit – also Trainingsverbot aufgrund meiner Verletzung – deswegen nutze ich nun verstärkt die Selbstheilungsprogramme. Ohne Training fehlen mir nämlich die natürlichen Aufputscher wie Adrenalin, Dopamin und Co., doch die Sessions haben einen spürbar positiven Effekt auf meinen Hormonhaushalt.

Herr Prinz, wie Sie erwähnt haben, haben Sie sich 2018 für den Ironman in Hawaii qualifiziert, der weltweit zu den anspruchsvollsten Wettkämpfen zählt. Das ist der Traum von jedem Triathleten! In Hawaii konnten Sie das brainLight Komplettsystem nicht mitnehmen. Wie haben Sie sich ohne das System auf diese große Herausforderung vorbereitet?

Hawaii war schon eine ganz große Nummer. In der letzten Trainingsphase standen jede Woche 10 Kilometer Schwimmen, 350 Kilometer Radfahren und 70 Kilometer Laufen auf der Agenda und ich hatte da schon Probleme mit der Achillessehne und der Bandscheibe. Doch mein Wille war stark und ich ließ mich nicht unterkriegen. Die Sessions mit brainLight haben mich mental gestärkt und enorm dazu beigetragen, dass ich nicht so schnell aus der Ruhe zu kriegen war. Auch nicht als ich feststellte, dass mein Rennrad für den Wettkampf einen Totalschaden hatte. Beim Transport war nämlich das Schaltwerk aus dem Rahmen gebrochen. Aber letztendlich konnte es ein Mechaniker zurechtflicken. Ich persönlich habe die brainLight-Sessions über Jahre regelmäßig durchgeführt, wodurch ich eine grundsätzliche innere Balance hergestellt habe. Zwar wäre ein brainLight-Komplettsystem in Hawaii top gewesen, aber ich bin in einer super mentalen Verfassung angereist. Ich hätte gerne ein brainLight-Komplettsystem Vorort genutzt, vielleicht überlegen sich die Veranstalter da mal was.

Da Sie nicht nur Triathlet, sondern auch Lehrstuhlinhaber der Universität Duisburg-Essen sind, sind Sie ein viel beschäftigter Mann. Wie integrieren Sie das brainLight-Komplettsystem in Ihren Alltag?

Das brainLight-System ist für mich ein fester und notwendiger Baustein im Alltag, also nicht nur beim Training. Die kognitiven Beanspruchungen im Professorenalltag beschränken sich nicht nur auf Lehre und Forschung, sondern umfassen auch Gremiensitzungen und viele weitere Verwaltungsaufgaben, die mitunter viel Energie abverlangen. Da wird nicht der Oberarm, sondern das Gehirn gefordert. Und auch da setze ich mich gerne nach einem anstrengenden Tag ins brainLight-System und genieße Musikprogramme. So steigere ich meine Leistung nicht nur beim Training, sondern auch tatsächlich bei der Arbeit.

Sie erzielen also eine Leistungssteigerung im Sport- als auch Arbeitsbereich seit Sie brainLight nutzen. Welche Programme haben bei Ihnen am besten gewirkt und warum?

Ich habe tatsächlich mit den Sportprogrammen angefangen, da fand ich die Kombination aus Sprache und Musik besonders motivierend. Konkret waren es „Aufwärmen mit ruhigem Geist“, „Selbstvertrauen für eine positive Grundhaltung“ und „Tor zum Sieges-Momentum“. Diese drei Programme habe ich wohl am meisten durchgeführt. Sonst im Alltag nutze ich die klassischen Basic-Programme mit positiven Affirmationen oder Kurzmeditationen. Da probiere ich immer wieder was Neues aus.

Herr Prinz, Sie als Ökonom sind sicherlich auch vom Gedanken der Effizienz geprägt und schauen sich bestimmt genau an, wie Sie Ihre Zeit gestalten. Würden Sie also sagen, dass sich eine Pause mit einer brainLight-Entspannung lohnt, um produktiver zu werden?

Absolut! Die letzten Jahre haben wir, also meine Doktoranden am Lehrstuhl und ich, diese spannende Forschungsfrage untersucht. Ökonomen denken in einfachen Modellen und Formeln und auch wenn schon in der Humankapitaltheorie Pausen und Gesundheit Erwähnung fanden, wurden solche Beziehungen zur Produktivität nicht genauer untersucht. Denn Gesundheit und Entspannung sind nicht so einfach messbar wie zum Beispiel Tastenanschläge oder produzierte Einheiten eines bestimmten Guts. Da ist die ökonomische Forschung auf interdisziplinäre Methoden und Studien angewiesen, um Gesundheit mehr und mehr in den Fokus zu rücken.

Wie können denn anhand Ihrer Forschung brainLight-Sessions effizient eingesetzt werden?

Zunächst muss Gesundheit, mental und körperlich, als Grundvoraussetzung verstanden werden, um überhaupt in der Lage zu sein, effort – also Leistung – erbringen zu können. Wer nur am laufenden Band arbeitet und sich keine Auszeit nimmt, wird zunächst mehr Fehler machen und weniger aufmerksam sein. Wir sehen ja, dass Burnoutstatistiken und Depression zunehmend steigen. Daher sind Pausen wichtig für die Regeneration. Und wenn wir an die Unternehmens- und Arbeitswelt denken, sind Pausen mit einer brainLight-Session eine super Maßnahme, um die Gesundheit und gleichzeitig die Produktivität zu fördern, insbesondere als zusätzlich eingeschobene Kurzzeitpause unter 20 Minuten.

Lieber Herr Prof. Dr. Joachim Prinz, vielen Dank für Ihre Zeit und das spannende Interview!

Die Fragen zu dem Beitrag erstellte die Studentin der Technischen Hochschule Aschaffenburg, Vanessa Finkenzeller. Sie absolviert derzeit ein Praktikum in der Abteilung Marketing & Kommunikation bei der brainLight GmbH.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
brainLight GmbH
Hauptstraße 52
63773 Goldbach
Telefon: +49 (6021) 590713
Telefax: +49 (6021) 590797
http://www.brainlight.de

Firmenbezeichnung:
brainLight Gesellschaft für die Vermarktung von Entspannungstechniken mbH

Gründungsdatum: 31.10.1988

Geschäftsführer: Ursula Sauer, Jochen Hufgard

Geschäftsentwicklung:

Die brainLight GmbH entwickelt und vertreibt seit 1988 ganzheitliche Entspannungssysteme und ist auf diesem Gebiet Marktführer. Der USP der angebotenen und weltweit einzigartigen Produkte liegt in der Synergie von audio-visueller Entspannung und Shiatsu-Massage. Beide Komponenten sind über eine Schnittstelle miteinander verbunden. Auf dem Weg dieser Produktentwicklung und Markteinführung sind der „brainLight-be-Synchro“ (2007) und der brainLight relaxTower für die kommerzielle Nutzung (2008) zu nennen. 2011 entwickelte sich der be-Synchro zum „brainLight Touch Synchro“ mit integrierter Touch-Tastatur weiter. Auf Knopfdruck werden hier jeweils gleichzeitig Licht, Frequenzton, Musik und Sprache eingesetzt und ein Shiatsu-Massagesessel gesteuert.

In den Folgejahren wurden diese Systeme immer wieder durch jeweils innovativere Shiatsu-Massagesessel ergänzt. In dieser Entwicklungsgeschichte sind vor allem die Fortschritte in der Individualisierungs- Technologie zu nennen. Der Massagesessel Zenesse – seit 2016 im Programm – verfügt über eine neue Generation des Bodyscans. Dieser wird zu Beginn aller Programme aktiviert.
Dadurch stimmt der Massagesessel die Massage auf die individuelle Anwender*innengröße ab. Der Zenesse misst aber nicht nur Rückenlänge und -breite, sondern auch die Rückenkonturen. Dadurch ist zum Beispiel eine Massage entlang der Schulterblätter möglich. Vor allem für Privatanwender*innen wurde 2019 der Massagesessel flow als extra-robustes Powerpaket in die Produktpalette aufgenommen. Einfach, aber einfach genial, kombiniert er verschiedene Luftdruckund Rollenmassagetechniken und ist dabei besonders platzsparend.

Eine neue Programmstruktur für alle audio-visuell entspannenden brainLight-Systeme (jeweils mit oder ohne Shiatsu-Massagesessel) rief das Unternehmen 2020 ins Leben. Aus der dreistelligen statt der bisher jeweils zweistellig anwählbaren Ziffernkombination für die Programme ergibt sich eine größere Vielfalt für den Entspannungsgenuss.

Für Betriebe und Organisationen werden seit 2015 verstärkt Dienstleistungen rund um die gesetzlich verankerte Leistung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) angeboten. Mit speziellen Projekten und Gesundheitsförderungsmaßnahmen können Unternehmen testen, ob brainLight- Systeme ihre Mitarbeiter*innen dabei unterstützen, sich im Arbeitsalltag nachhaltig entspannen und regenerieren zu können. Wissenschaftlich evaluiert werden diese Maßnahmen von unterschiedlichen Hochschulen, z. B. der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Produkte und Dienstleistungen:

  • Vertrieb von audio-visuellen Tiefenentspannungs- und Lernsystemen, Shiatsu-Massagesesseln und der Kombination aus beidem: den brainLight-Komplettsystemen
  • Tonstudio-Produktionen
  • Über 150 Wellness-Lounges pro Jahr auf Messen und Events
  • brainLight-Systeme buchbar für Incentives, Events und Gesundheitstage in Unternehmen
  • Durchführung von Info-Veranstaltungen und des brainLight Life Balance Days
  • Beratung und Unterstützung von Unternehmen bei der Integration von Lösungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Ausbildung zum*r „Betrieblichen Präventions- und Gesundheitsmanager*in TÜV“.

Zielgruppen und Einsatzgebiete:

  • Unternehmen & BGM 
  • Bildung und Lernen
  • Fitness und Sport
  • Hotel und SPA 
  • Wellness und Beauty 
  • Medizin und Heilkunde
  • Reha und Pflege 
  • Privatnutzer*innen

Vertriebswege:

  • Präsentation auf Messen & in Unternehmen vor Ort, in brainLight-Studios oder Showrooms
  • Online-Shop www.brainlight.de
  • Tage der Entspannung in vielen deutschen Großstädten
  • BGM-Projekte mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS)


Auszeichnungen:

Die Marke „brainLight – Life in Balance“ wurde sowohl beim German Brand Award 2019 als auch beim German Brand Award 2021 mit jeweils einer Doppelprämierung ausgezeichnet. Bereits 2017 wurde brainLight mit dem German Brand Award ausgezeichnet und 2018 für diesen Preis nominiert.

2021 wurde brainLight zum 6. Mal mit dem begehrten Plus X Award ausgezeichnet! 2012/13, 2013/14, 2014/15 und 2016/17 wurde das jeweils exklusivste System als „Tiefenentspannungssystem des Jahres“ prämiert und sowohl 2018 als auch 2021 ausgezeichnet mit dem Siegel „Bestes Produkt des Jahres“.

Die Marke „brainLight – Life in Balance“ gehört inzwischen zu den erfolgreichsten Marken beim PLUS X AWARD. Dafür wurde brainLight
sowohl 2018 als auch 2021 als BESTE MARKE DES JAHRES ausgezeichnet!

2018, 2019 und 2020 wurde brainLight jeweils die Auszeichnung für „Höchste Kundenzufriedenheit“ überreicht.

2020 hat das Institut für Gesundheit und Ergonomie e.V. (IGR) erstmals den INNOVATIONSPREIS ERGONOMIE an die brainLight GmbH verliehen und damit auch das Engagement im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gewürdigt.

Beim INDUSTRIEPREIS wurden sowohl 2016 als auch 2018 und 2021 brainLight-Projekte mit dem „Best of“-Siegel in der Kategorie
„Service & Dienstleistungen“ ausgezeichnet.

Beim European Health & Spa Award belegte jeweils das aktuellste brainLight-Komplett-System 2017 einen zweiten Platz, 2015 einen 3. Platz.

2017 gewann das brainLight-Komplettsystem relaxTower Zenesse den Publikumspreis der Wellness & Spa Innovation Awards.

brainLight wurde 2016 auf der polnischen Luxusmesse Luksusowa Marka Roku als „Luxury Brand of the Year“, der Marken-Auszeichnung in Polen, ausgezeichnet.

2016 wurden alle brainLight-Massagesessel in Kombination mit einem audiovisuellen brainLight-System ausgezeichnet mit dem Gütesiegel des Deutschen Seniorenlotsen, das verliehen wird für Seniorenfreundlichkeit, Produktvielfalt, Preis-Leistungsverhältnis und Qualität der Produkte.

2015 wurde unser ganzheitlich entspannendes brainLight-System mit dem ersten Platz in der Kategorie „Wellnessgeräte und Zubehör für Spas“ im Rahmen der Hotel- und Cateringmesse HORECA in Krakau/Polen ausgezeichnet.



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